Vision Mensch - Mission Hoffnung

:: Das Buch

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Kerngruppen des Glaubens sind die Zukunft gewinnender Kirche. 

Das war die Ermutigung eines Studientages junger Erwachsener mit Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst 2007 in Münster - und der Startschuss für dieses Buch!

  

Was hat Dir Dein Glaube als Kind bedeutet?

Wie war das in der Pubertät?

Warum bist Du dabei geblieben, als viele sich von der Kirche verabschiedeten?

Wie steht es heute mit Deinem Glauben? Und:

Gibst Du Dir und dem Glauben noch eine gemeinsame Zukunft?

Wenn ja, wie sieht die wohl aus?

 

Diese Fragen stellte ich einer Gruppe von jungen erwachsenen Christen, von denen sich die meisten schon aus der aktiven Pfarrjugend her kennen. Ihre Antworten zeigen, wie den jungen Christen der Glaube zum Wegbegleiter wurde: bewusst und mit Gefühl, mit Vertrauen, aber nicht ohne Fragen. Ihre Eindrücke lesen sich wie ein Glaubens- als Lebensbekenntnis. Hier einige der Zeugnisse:

 

„Manches Mal wurden wir in der Jugendarbeit als rebellisch bezeichnet, manchmal stand … eine Ruhe bringende Atmosphäre im Vordergrund. Diese Vielfalt war für mich Teil des Glaubens, und danach sehne ich mich auch heute immer wieder.“

 

„Glauben heißt, Dinge nicht zu tun, weil es alle tun oder es andere erwarten, sondern weil es richtig ist …, dass man sein Leben einfach im Zeichen der Nächstenliebe lebt.“

 

„Kirche ist nicht gleich ‚Sonntag in die Kirche gehen, hinsetzen, zuhören, nach Hause gehen … Pflicht erfüllt‘, sondern aktiv mitmachen, was erleben, den Glauben erarbeiten und Spaß daran haben.“

 

„Trotz des Verlustes meiner Mutter wäre ich heute nicht der Mensch, der ich bin. Und diese Erfahrung hat mich auch näher zum Glauben hingeführt, … ein Gefühl von gleichzeitiger Nähe und Distanz.“

 

„Mein Glaube und ich lernen uns noch besser kennen, um dann Hand in Hand durchs Leben zu gehen.“

 

 „Glaube ist für mich, das gute Gefühl zu haben, da ist noch wer, und ich stehe in vielen Lebenssituationen nicht alleine da.“

 

 „Glauben und ich gehören zusammen, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind.“

 

„Ich sehe viele Dinge in meinem Leben aus verschiedenen Perspektiven, hadere nicht mit jedem Schicksalsschlag, muss da aber um mein eigenes Gottvertrauen kämpfen …: Zweifel ja, verzweifeln nein.“

 

„Glauben ist Hoffnung. Hoffnung ist Leben.“

 

>>> Im folgenden Link ist eine Übersicht der Buchkapitel zu finden: Buchkapitel


 

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